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08.05.2024
Lippedorf Boke

Besuch am Grab von Pater Hellinge

Auch nach 10 Jahren ist beliebter Boker Pater nicht vergessen

10 Jahre sind es her, als Missionspater Heinrich Hellinge auf dem Klosterfriedhof in Steyl beigesetzt wurde.

Auf einer Geschäftsreise nach Holland, nutzte Günter Jürgensmeier die Gelegenheit,
das Grab von Pater Hellinge aufzusuchen und ein Grablicht zu entzünden.

Günter Jürgensmeier entzündete am Grab von Pater Hellinge zum Genken ein Grablicht
Günter Jürgensmeier entzündete am Grab von Pater Hellinge zum Genken ein Grablicht.

Auf dem Klosterfiedhof in Steyl, werden alle Ordensbrüder beigesetzt und haben hier eine unbegrenzte Ruhezeit.
Nach der Beisetzung von Pater Hellinge im
März 2003, sind  bereits 19 Mitbrüder dazu bestattet worden.
Der Friedhof ist in seiner Schlichtheit wunderschön angelegt.
Eine hohe Friedhofsmauer und ein schmiedeeisernes Eingangstor, grenzen die letzte Ruhestätte der Missionare und Ordensbrüder zur einen Seite zum Ort und zur anderen Seite zur Maas hin ab.
Alle Gräber haben ein schlichtes gusseisernes Kreuz, auf deren Vorderseite in weißer Schrift der Name, das Geburtsjahr und das Sterbejahr des Ordensbruders zu sehen ist.

Die Boker erinnern sich sicherlich gern an die Besuche von Missionspater Heinrich Hellinge, wenn er zu Besuch in Boke war und von seiner Arbeit im fernen Brasilien berichtete.


Das Eingangstor zum Klosterfriedhof in Steyl
Das Eingangstor zum Klosterfriedhof in Steyl
Blick auf einen Bereich des Klosterfriedhofs
Blick auf einen Bereich des Klosterfriedhofs

04.05.2013    Text: Günter Jürgensmeier   Fotos: Günter Jürgensmeier

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