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27.04.2024
Boke - Dorf

Zeitablauf der Boker Geschichte

1975
  • Boke wird ein Ortsteil der Stadt Delbrück. (Zehn Orte - eine Stadt)
1857
  • Die Ämter Boke und Salzkotten werden zu dem Amt Salzkotten-Boke zusammengelegt.
1850
  • König Friedrich Wilhelm IV. erlässt das Gesetz zum Bau des Boker-Heide-Kanals.
1806
  • Unter Napoleon wird die Region durch die Franzosen besetzt. Boke gehört zum Königreich Westphalen, welches von Napoleons Bruder Jerome in Kassel regiert wird.
1802
  • Säkularisation und Herrschaft der Preußen.
1650
  • Neuaufbau der Burg. Die Burg ist Sitz des Boker Amtsmannes bis ins 19. Jhd.
1646
  • Zerstörung der Burg auf Ringboke durch die Schweden während des 30 jährigen Krieges.
1480
  • Verleihung der Gogerichtsbarkeit an Philipp von Horde zu Boke.
 1354
  • Bernd von Hörde errichtet auf Ringboke, am Zusammenfluss von Lippe und Gunne, die Boker Burg. Die Burg ist Adelssitz der Herren von Hörde.
12. Jahrhundert
  • Bau der Pfarrkirche St. Landelinus, einer Gewölbebasilika im romanischen Baustil.
1101
  • Gründung eines Benediktinerklosters in Boke durch Erpo Graf von Padberg und seiner Frau Beatrix von Itter. Das Kloster wurde später wegen Erbstreitigkeiten nach Flechtdorf verlegt.
836
  • Überführung der Reliquien des hl. Landelinus aus dem Kloster Crespin in der Diözese Cambrai in Nord-Frankreich nach Boke.

 

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